Lüfterloser Industrie-Computer KMDA-3601
Lüfterloser embedded PC mit Intel® Q170 Chipsatz und Skylake oder Kaby Lake Core™ CPU, 3x GbE LAN-Ports + 4x PoE LAN-Ports (optional 7x LAN oder 11x LAN), Dual 4K display, 6x USB3.0, 2x USB2.0, 16 Bit Digital IO (isoliert), 4x COM, Audio-Ausgang und Mic. Eingang, 2x miniPCIe (PCIe + USB), 1x M.2 2242 B-Key, 1x mSATA, 2x 2,5" SATA, RAID 0, Raid 1 support, Intel® vPro™ und TPM2.0, weiter Eingangsspannungsbereich 6 - 48V DC
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Lüfterloser Industrie-Computer mit
Intel® Core™ Prozessor der 6. oder 7. Generation
mit bis zu 11 LAN-Anschlüssen und PoE
Der KMDA-3601 ist ein robuster Industrie-PC für den 24/7-Einsatz, besonders geeignet für Anwendungen wie Embedded Vision, Industrielle Bildverarbeitung, Anwendungen im Bereich der Transport-Infrastruktur, Automatisierung, Sicherheit.
Wahlweise kann das Gerät mit mehreren LAN-ports ausgestattet geordert werden: mit 3x LAN oder mit 7 oder 11 Gigabit Ethernet Schnittstellen. Die Variante mit 7 LAN-ports gibt es optional mit 4 PoE-Ports, so daß z.B. PoE-Kameras mit bis zu 15,4W versorgt werden können. Die Anschlußmöglichkeiten für zwei 4K-Displays ermöglichen zudem hochauflösende Darstellungen.
Mit bis zu 32 GB DDR4 Arbeitsspeicher und den zahlreichen HDD/SSD-Anschlußmöglichkeiten und RAID-Support ist das Gerät für ansprechende Anwendungen hervorragend gerüstet. Zudem erleichtert ein von außen zugänglicher 2,5" HDD/SSD-Einschub die Arbeit. Ein weiter Eingangsspannungsbereich von 6V bis 48V DC ermöglicht den Einsatz auch in Fahrzeugen oder in Automatisierungsumgebungen. Optionale Aufrüstmöglichkeiten mit WLAN oder 4G runden das Gesamtpaket ab.
Das Aluminiumgehäuse ist für die lüfterlose Kühlung von Prozessoren bis zu 35 W TDP ausgelegt, ein Airflow um das Gehäuse wird dabei vorausgesetzt. Über 3 LED's an der Frontseite werden die Ergebnisse der integrierten Temperaturüberwachung angezeigt: Grün - alles normal, Gelb: erhöhte Temperatur, Rot: Kritisch erhöhte Temperaturwarnung
6x USB3.0 und 3x USB2.0, 4x COM und 2x8Bit optoisolierte Digitale IO-ports sorgen für die Abdeckung zahlreicher Konnektivitätsanforderungen.
Über den I-port können zusätzlich kundenspezifische Funktionalitäten nachgerüstet werden.